19. Dezember 2007 0

Markus 6,53-56

Sie fuhren auf das Ufer zu, kamen nach Gennesaret und legten dort an.
Als sie aus dem Boot stiegen, erkannte man ihn sofort.
Die Menschen eilten durch die ganze Gegend und brachten die Kranken auf Tragbahren zu ihm, sobald sie hörten, wo er war.
Und immer, wenn er in ein Dorf oder eine Stadt oder zu einem Gehöft kam, trug man die Kranken auf die Straße hinaus und bat ihn, er möge sie wenigstens den Saum seines Gewandes berühren lassen. Und alle, die ihn berührten, wurden geheilt. (Markus 6,53-56 nach der Einheitsübersetzung)

Nach einer weiteren stürmischen Überfahrt kamen sie wieder mit grünen Gesichtern an. Sofort bildete sich ein Menschenauflauf. Jesus war bekannt wie ein bunter Hund. Jeder kannte ihn und wollte, dass er die Kranken heilt. Es ist abgefahren, solche Stellen zu lesen. Egal wo Jesus war, man legte die Kranken auf die Strasse, damit sie nur den Saum seines Gewandes, das Bündchen seiner Hose berühren könnten. Genau wie es bei der blutflüssigen Frau war (Markus 5,24-34) wurde jeder geheilt, der Jesus berührte.

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